Weihnachten ist die Zeit des Schenkens - wie Sie die hohen Kreditkartenzinsen in den Griff bekommen

“Oh du fröhliche, oh du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit” heisst es im Lied - doch oft folgt nach dem Fest die grosse Ernüchterung. Dann nämlich, wenn die Kreditkartenabrechnung ins Haus flattert. Was tun, wenn die Freude des Schenkens plötzlich zur unangenehmen finanziellen Belastung wird und die Karten-Zinsen Oberhand zu gewinnen drohen?


Eine eigene Kreditkarte hat für viele einen Touch von gehobenem Lifestyle. Schliesslich kann man mit „seinem guten Namen“ bezahlen, so lassen einen die geläufigen Werbungen zumindest glauben. Das „bequeme“ Bezahlen schlägt jedoch leider schnell in ein nicht mehr so bequemes Verschulden um. Viele wissen schlichtweg nicht, auf was sie sich einlassen und wie hoch die Kreditkarten-Zinssätze wirklich sind.

Insbesondere während Weihnachten ist die Verführung gross: Schnell vergisst man ob der “Leichtigkeit” des Bezahlens, wie viel man tatsächlich insgesamt für die wunderbaren Geschenke ausgibt.

Die Tücken hoher Kartenlimits und Schuldzinsen

Bei vielen Anbietern betragen die gewährten Kartenlimits schnell mal das dreifache des Monatseinkommens. Hinzu kommen Zinssätze von bis zu 12% p.a. auf die offenen Beträge. In Kombination können so schnell sehr hohe Schuldenbeträge mit beträchtlichen Zinslasten zusammenkommen. Denn kann Ende Monat der geschuldete Betrag nicht vollständig beglichen werden, schnappt die Falle in Form von Schuldzinsen zu. Der geschuldete Betrag steigt so kontinuierlich an und oft dauert es lange, bis in Form von Ratenzahlungen die Gesamtschuld getilgt ist.

Böses Erwachen - wenn Zinsen den Spass verderben

Auch schenken Kreditkarten-Inhaber der Abrechnung Ende Monat oft zu wenig Beachtung. Dies gilt leider auch für die AGB der Kartenherausgeber. Dort finden sich nämlich ausgebuffte Regularien: Die Verzinsung wird z.B. oft auf dem Gesamtbetrag und nicht auf dem jeweils geschuldeten Restbetrag verrechnet und beginnt nicht, wie angenommen zum Zeitpunkt der Abrechnung, sondern bereits am Transaktionsdatum.

Kurzum: Die Verwendung der Kreditkarte dient am Ende einzig der Mehrrendite der Kartenaussteller und verteuert die eh schon hohen Zinsen durch die versteckten Mehrkosten zusätzlich. Nüchtern betrachtet werden auch die maximal erlaubten Kreditkartenzinsen von 12% durch die teils verwirrenden Detailberechnungen in den AGB der Herausgeber ausgereizt.

Faire Konditionen und niedrige Zinsen - ein LEND-Kredit kann helfen

Gibt es einen Ausweg aus solchen Situationen oder ist man für eine lange Zeit dazu gezwungen, überzogene Kreditkartenzinsen abzustottern und diese noch mit Extragebühren zu honorieren? Ja, es gibt einen Ausweg: Die Umschuldung durch einen einfachen Refinanzierungskredit mit fixen Laufzeiten und ebenso fixen monatlichen Kosten sowie massiv geringerem Zinssatz.

Durch eine Refinanzierung über einen Privatkredit können Sie den offenen Schuldenbetrag beim Karteninstitut auf einen Schlag begleichen. Damit entgehen Sie den hohen Schuldzinsen und können tatsächlich am Abbezahlen Ihrer Schulden arbeiten. Bei Spezialisten wie LEND erhalten Sie deutlich tiefere Kreditzinsen und können mittels professioneller und transparenter Beratung ein Kreditangebot erarbeiten, dass Ihren Bedürfnissen entspricht. Damit lassen sich innerhalb kürzester Zeit Ihre monatlichen Zinsbelastungen nahezu halbieren und das zu fixen Beträgen, kalkulierbaren Laufzeiten und endlich ohne weitere unkalkulierbare Überraschungen. Immer mit dem Ziel, dass Sie möglichst schnell und einfach wieder schuldenfrei sind!

Eine Anfrage bei LEND ist kostenlos und einfach - nehmen Sie Kontakt auf und erfahren Sie, was das LEND-Team für Sie tun kann.

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